Bei den rebellischen Katalanen

 

Wir verlassen den Zwergstaat und wechseln auf die spanische Seite der Pyrenäen. In der Nacht auf 1.620m Höhe bei Temperaturen um den Gefrierpunkt werden wir ordentlich vom Starkwind Tramuntana durchgeschüttelt, der uns die nächsten Tage noch begleiten wird, aber für eine fantastische Fernsicht sorgt, z.B. auf die Pedraforca, zu deren Erwanderung uns leider keine Zeit bleibt. 

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Von 0 auf 1.834 m …

…oder vom Meer auf das Dach Sardiniens
Als wollte uns Sardinien für die regenreiche Anfahrt entschädigen, empfängt es uns mit einem gigantischen Regenbogen und zeigt sich in den nächsten Tagen auch wettertechnisch von seiner besseren Seite. So zieht es uns zunächst ans Meer – die Strände sollen einem Vergleich mit der Karibik standhalten.

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Sonne und Meer

Überraschender Weise bleiben wir doch noch an der Côte d‘Azur, denn wir finden auf der Halbinsel von Giens einen versteckten Platz auf dem Gelände einer ehemaligen Gärtnerei. Nur durch hohe Bambushecken getrennt stehen wir in unmittelbarer Nähe zu einem kleinen Strand, genießen Sommerurlaub im Herbst und lassen uns vom Meeresrauschen in den Schlaf wiegen.

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