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Die Costa del Sol – wie sollte es auch anders sein – verabschiedet uns mit sintflutartigen Regenfällen, Gewitter, Hagel und Sturm. Wir flüchten uns ein wenig nach Norden, vorbei an endlosen, mit Plastikplanen umhüllten Obst- und Gemüseplantagen.

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Höhenluft und Meeresbrise

oder Gipfelstürmer und Sonnenanbeter… Diese Titel gehen mir durch den Kopf, als wir zum zweithöchsten Gipfel der Sierra Nevada wandern. Der Reiseführer wollte uns vorgaukeln, dass wir die höchste Passstraße Europas zum Gipfelplateau mit dem Kaschdl befahren können, die ist aber für den motorisierten Verkehr gesperrt. Macht nichts, nach so viel Pflastertreten in Granada ziehen wir gerne unsere Wanderschuhe an.

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Granada II

Sehnsüchtig haben wir schon vom Mirador im Stadtteil Albaycín auf die Alhambra geschaut, jetzt ist es soweit: Mittels einer Führung kommen wir auch recht kurzfristig zu einer Besichtigung der wunderschönen Anlage (und einer fantastischen Aussicht auf die Stadt).

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Zum Granatapfel

Die vom meinem Liebsten vorbereiteten Ziele haben wir abgearbeitet und er gibt erleichtert die Reiseleitung wieder an mich ab. Während laut Wetterbericht in Berlin die Sonne vom Herbsthimmel strahlen soll, ist für weite Teile Spaniens Regen angesagt. Wir entscheiden uns für das (hoffentlich wärmere) Andalusien.

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Stadt, Land, Meer

Das letzte Rätsel führt uns weiter nach Süden. Ich werde unruhig, meine Reiseliteratur bezieht sich fast ausschließlich auf den nördlichen Teil Spaniens. Aber zum Glück hat mir meine Lieblingsbibliothekarin in weiser Voraussicht ein dünnes Büchlein zum Süden mitgebracht, das uns nun den weiteren Weg weisen wird. Auch meinem Liebsten steht der Schweiß auf der Stirn, hat er zwar einen schönen Campingplatz reserviert, der jedoch 120 km vom Lösungsort entfernt liegt, und muss nun schnell einen anderen organisieren…

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Bei den rebellischen Katalanen

 

Wir verlassen den Zwergstaat und wechseln auf die spanische Seite der Pyrenäen. In der Nacht auf 1.620m Höhe bei Temperaturen um den Gefrierpunkt werden wir ordentlich vom Starkwind Tramuntana durchgeschüttelt, der uns die nächsten Tage noch begleiten wird, aber für eine fantastische Fernsicht sorgt, z.B. auf die Pedraforca, zu deren Erwanderung uns leider keine Zeit bleibt. 

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