Kristallklares Wasser und Menschenmassen

… in wunderschöner Natur, so erleben wir Kroatien. Wir fahren ja auch zu den Hotspots bei unserer ersten Reise nach Südost-Europa und der September entwickelt sich leider immer mehr zur Hauptsaison.

Unser Wunsch, ein paar ruhige Tage auf einem kleinen Campingplatz am Meer zu verbringen, führt uns von Pula über die Plitvicer Seen bis in den Süden Dalmatiens.

Steilküste am Campingplatz in Pula
So schön können verfallene Häuser aussehen…
Die Römer haben überall in Pula Spuren hinterlassen…
Unterirdische „Zerostrasse“ in Pula, ursprünglich Luftschutztunnel aus dem ersten Weltkrieg, heute befindet sich dort eine Ausstellung zur Straßenbahn
Sonnenuntergang im Hafenbecken von Pula
„Leuchtende Giganten“
Plitvicer Seen
Austernzucht bei Brijesta
Strand bei Camp Divna
Wanderung auf der Halbinsel Pelješac
Kleine Spritztour mit dem Kajak unserer Campingplatz-Nachbarn im Neretvanski Kanal

Nach ein paar Tagen Ruhe auf der Halbinsel Pelješac sind wir bereit, uns in das Getümmel in Dubrovnik zu stürzen, das mein Liebster mit „Disneyland“ betitelt. Doch zuvor erklimmen wir die längste Steinmauer Europas in Ston.

Weiter nach Süden wollen wir nicht fahren und da sich Kroatien so verabschieden wird, wie es uns begrüßt hat (mit viel Regen), nutzen wir den letzten Sonnentag für einen Besuch des Krka-Nationalparks.

Epilog. Das Wetter meint es gut mit uns und schenkt uns noch ein paar trockene Stunden, die wir nutzen, um im Velebit-Gebirge vom „Winnetou-Plateau“ aus einen Blick in die Zrmanja-Schlucht zu werfen. Sieht doch fast so aus wie der Horseshoe Bend.