Morgens frühstücken wir noch im Sonnenschein am Verdon und denken, so schön wird es auch im Süden sein.
Einen tollen Blick bis zum Meer soll man von Gourdon haben, aber schon auf dem Weg in die Berge zieht es sich zu. Und oben angekommen stehen wir komplett im Nebel.
Wir entschließen uns, trotzdem zu bleiben, nicht zuletzt, weil wir ein schnuckeliges Restaurant gefunden haben, das uns kulinarisch nicht enttäuschen wird. Und der nächtliche Spaziergang durch das gespenstische Dorf hat auch seinen Reiz…